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Bewegte Szene aus dem Stück Frida, des Theaters Die Tonne. Eine Schauspielerin steht zentral. Sie ist wie Frida Kahlo gekleidet. Mehrere Schauspieler*innen sind im Hintergrund aktiv, zwei spielen Geige.
Foto: Karen Schultze
Bewegte Szene aus dem Stück Frida, des Theaters Die Tonne. Eine Schauspielerin steht zentral. Sie ist wie Frida Kahlo gekleidet. Mehrere Schauspieler*innen sind im Hintergrund aktiv, zwei spielen Geige.

Über das Festival

Seit wann gibt es das Festival?
Zuerst gab es das Theater mit dem Namen TamS in München.
Dort ist in den 1980er Jahren eine neue Theater-Gruppe entstanden.
Und zwar eine inklusive Theater-Gruppe.
Inklusiv bedeutet hier:
Menschen mit und ohne Behinderung machen zusammen Theater.
Die ersten Stücke hatten die Titel:
Nachricht vom Grottenolm.
Und:
Crüppel Cabaret.
Peter Radtke hat die Stücke geschrieben.
Er ist:
• Autor
• Schauspieler
• Regisseur

Bei dem Stück Crüppel Cabaret waren Menschen mit Behinderungen die Stars.
Zum Beispiel gab es eine Roll-Stuhl-Moden-Schau.

Im Jahr 1998 ist dann noch eine Theater-Gruppe entstanden.
Und zwar das Theater Apropos.
In dieser Theater-Gruppe sind speziell seelisch Kranke.
Anette Spola und Rudolf Vogel leiten die Theater-Gruppe.

Die Theater-Gruppe Apropos ist in den folgenden Jahren regelmäßig aufgetreten.

Im Jahr 2009 gab es zum 1. Mal das Festival GRENZ-GÄNGER.

In den Jahren danach wurde das Festival immer bekannter.
Auch in anderen Orten außerhalb von München.

So ist das Festival GRENZ-GÄNGER:
Alle 2 Jahre treffen sich bekannte Künstler*innen in München.
Die Künstler*innen arbeiten inklusiv.
Sie spielen Theater.
Oder tanzen.

Aus den Festivals hat sich eine tolle Zusammen-Arbeit entwickelt.
Die Künstler*innen sind heraus-ragend.
Deshalb ist das Festival GRENZ-GÄNGER einzig-artig.

Grenzgänger Theaterfestival • TamS Theater

Haimhauserstraße 13 a • 80802 München
089 34 58 90 • tams@tamstheater.de