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Eine Gruppe von Schauspieler*innen steht vor einer Wand aufgereiht. Alle tragen T-Shirts und Shorts.
Foto: Louisa Marie Nübel
Eine Gruppe von Schauspieler*innen steht vor einer Wand aufgereiht. Alle tragen T-Shirts und Shorts.

besser ist besser

Dienstag 05. Juli 2022 19 Uhr

I can be your translator Dortmund, Deutschland

Spielort Gasteig / Carl-Orff-Saal

 

Dauer 110 min Altersempfehlung 12+
Sprache deutsch

Von und mit Lis Marie Diehl, Linda Fisahn, Christian Fleck, Julia Hülsken, Lina Jung, Christoph Rodatz, Christian Schöttelndreier, Laurens Wältken · Musik Christian Fleck · Licht, Raum Birk-André Hildebrandt · Produktionsleitung Maren Becker · Dramaturgie Philipp Schulte · Kostüm Julia Straußn

Als Spielshow getarnt, verhandeln i can be your translator die Frage nach einer gerechten Bezahlung von Performer*innen. Im Topf sind mehrere tausend Euro Abendgage. Ab sofort wird nach erbrachter Leistung bezahlt. Das Publikum wird dazu motiviert, diese unmittelbar zu bewerten. Also müssen die Performer*innen diverse Aufgaben erfüllen: vier Minuten präsent sein, vier Minuten weinen, vier Minuten tanzen … Wer gewinnt am Ende: die Person mit der besten performativen Ausstrahlung, die Person, die am kreativsten die Regeln missachtet oder die, die sich am meisten angestrengt hat? Das Spiel kann beginnen! 

 

Das Kollektiv i can be your translator aus Dortmund und Hamburg arbeitet vor allem im Bereich des (Musik-)Theaters. Im Frühjahr 2014 brachte die Gruppe »Displace Marilyn Monroe« auf die Bühne (bei grenzgänger 2015), 2016 folgte »Einstein – Musik Theorie Theater« am Schauspiel Dortmund. Im September 2018 feierte »Das Konzept bin ich« Premiere und wurde mit dem GROUND SUPPORT-Preis ausgezeichnet. »besser ist besser« wurde im Oktober 2021 im Ringlokschuppen Ruhr in Mülheim uraufgeführt.

Sensorische Reize

Im Stück kommen platzende Luftballons vor. Es wird Nebel und Stroboskoplicht eingesetzt und manchmal wird es sehr dunkel. Außerdem wird laute Musik gespielt und es gibt wiederholt ein lautes hohes Klingeln.

Das Publikum wird von der Bühne aus eingeladen, mitzumachen und zu klatschen, allerdings muss dies niemand tun. Der Publikumsraum ist immer mal wieder beleuchtet. 

Zwei Hände, eine zur Faust geballt, eine macht die Schere wie in dem Knobelspiel „Stein, Schere, Papier“
Fotos: Anna Spindelndreier
Eine Gruppe von Schauspieler*innen steht vor einer Wand aufgereiht. Alle tragen T-Shirts und Shorts.

Produktion i can be your translator 
Gefördert durch Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW,
NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, von der Kunststiftung NRW und dem Kulturbüro der Stadt Dortmund 
Mit freundlicher Unterstützung durch DEW21 
In Koproduktion mit dem Ringlokschuppen Ruhr Mülheim und Theater im Depot Dortmund

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